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Chromebooks

So nutzt das Chromebook-Team die Funktion „Nearby Share“



Bild, das die Funktion „Nearby Share“ auf einem Chromebook anzeigt

Anfang des Jahres haben wir angekündigt, dass Nearby Share bald auch für Chromebooks verfügbar sein wird. Die Idee: Dateien zwischen eurem Chromebook und anderen Chrome OS- oder Android-Geräten ganz einfach und sicher teilen können. Nun ist es so weit. Darüber hinaus im Gepäck: neue Hintergründe, App-Benachrichtigungen und eine einfachere Möglichkeit, Dateien für die Offlinenutzung freizugeben.

Unsere Kolleg:innen aus dem Chrome OS-Team nutzen die Funktion „Nearby Share“ jetzt schon eine ganze Weile und wir haben sie gefragt, wie sie damit Bilder teilen, Dateien übertragen und andere Dinge erledigen.


Bilder und Inhalte für Freunde und Familie freigeben

„Meine Frau und ich reisen gerne und viel – am liebsten abseits vom Touristenrummel. Am Ende eines jeden Urlaubstages sammeln wir unsere Fotos und wählen die besten aus, die wir dann ‒ sobald wir wieder eine Internetverbindung haben ‒ an Familie und Freunde zu Hause schicken. Mit Nearby Share können wir Fotos zwischen unseren beiden Geräten jetzt auch offline teilen und unsere Liebsten zu Hause sind so weiterhin fast live dabei.“ – Jesse Johnston, Product Manager

„Während der Pandemie habe ich zur Entspannung angefangen, regelmäßig Immobilienangebote zu durchforsten. Mit Nearby Share kann ich Screenshots, Links und Fotos der Objekte von meinem Chromebook aus direkt an das Chromebook meines Mannes schicken, auch wenn der nur im nächsten Zimmer sitzt.“ – Shiba Sheikh, Design Lead

„Endlich wird es wärmer und ich bin wieder mehr draußen. Meine Freunde und ich halten dabei aber trotzdem noch Abstand. Und mit Nearby Share kann ich ihnen trotzdem ganz einfach den neuesten Trick mit meinem Hund zeigen. Er hat nämlich inzwischen gelernt, durch einen Reifen zu springen. Was ich super finde, ist, dass ich dabei meine Kontaktinformationen verbergen kann, sodass meine Daten geschützt sind.“ – Shea Ritchie, Product Marketing

Dateien zwischen Chrome OS- und Android-Geräten übertragen

„Als Softwareentwickler muss ich oft mit Daten von einem anderen Gerät Probleme auf dem eigentlich fehlerhaften Gerät beheben. Deshalb hilft es ungemein, dass ich mit Nearby Share nahtlos auf Chromebooks und Android-Smartphones arbeiten kann.“ – Kyle Horimoto, Software Engineer

„Nearby Share war echt hilfreich, als ich meinen Kindern letztens bei einem Schulprojekt über Vögel geholfen habe. Auf meinem Smartphone haben wir ein passendes Bild von einem Wanderfalken gefunden und konnten es in wenigen Schritten bearbeiten, direkt auf das Chromebook übertragen und als Startfolie in die Präsentation einfügen.“ – Vishal Ohri, Technical Program Manager

Aufgaben einfacher erledigen

„Wie viele andere Leute auch wechsle ich ständig zwischen meinem Smartphone und meinem Laptop hin und her. Das Beste an Nearby Share ist für mich, dass ich damit ganz einfach nicht nur Dateien oder MP3s, sondern auch Textausschnitte und URLs teilen kann, ohne den Umweg, sie mir selbst per E-Mail zu schicken. Ich schicke gerne Nachrichtenartikel oder Shoppinglinks von meinem Smartphone an mein Chromebook, damit ich die Artikel auf einem größeren Bildschirm lesen kann bzw. dort beim Shoppen besser vergleichen kann.“ – Ryan Hansberry, Engineer

„Das Team hat sich echt gefreut, als Nearby Share bereit zum Testen war. Auch intern haben wir das System für unsere Arbeit am Tool selbst genutzt, während wir ihm den letzten Schliff gegeben haben. Es ist toll, dass man damit die Größenbeschränkung der E-Mail-Anhänge umgehen kann und so schnell, sicher und einfach gleichzeitig mehrere Dateien verschicken kann.“ – Josh Nohle, Engineer

Was es bei Chromebooks diesen Monat sonst noch Neues gibt…

Ab sofort könnt ihr auf einen Blick sehen, welche Apps eure Aufmerksamkeit erfordern. Wenn ein kleines, rundes Kennzeichen auf einem App-Symbol erscheint, bedeutet das, dass die App aktive Benachrichtigungen oder neue Inhalte für euch hat. Ihr könnt diese Kennzeichen in den Schnelleinstellungen deaktivieren, indem ihr auf „Benachrichtigungen“ klickt. 

Animiertes Bild, das die App-Kennzeichen zeigt, mit denen Nutzer:innen erkennen können, welche Apps Benachrichtigungen bereithalten.

Mit App-Kennzeichen könnt ihr ganz einfach erkennen, welche Apps Benachrichtigungen für euch haben.

Außerdem gibt es neue Hintergründe und Bilder für die Gerätekonten auf Chromebooks. Der Künstler Leo Natsume hat diese lustigen, digital erstellten Designs erschaffen. Sie sind toll für Kinder und Erwachsene. Wenn ihr sie euch ansehen möchtet, geht einfach in die Schnelleinstellungen und dann zu „Personalisierung“ oder klickt mit der rechten Maustaste auf den Desktop und geht zu „Hintergrund festlegen“ und wählt „Imaginär“ aus.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

  • Eines der neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks

    Schaut euch die neuen Hintergrundbilder von Leo Natsume für Chromebooks an.

Ihr könnt Dateien aus Google Docs, Google Tabellen und Google Präsentationen jetzt direkt in der App „Dateien“ für den Offlinezugriff speichern. Wenn ihr eine Datei so speichert, könnt ihr sie dann auch ohne Internetverbindung öffnen und bearbeiten. Geht dafür einfach in die App „Dateien“, wählt die gewünschten Drive-Dateien aus und schiebt die Ein-/Aus-Schaltfläche „Offline verfügbar“ in die gewünschte Stellung. Ihr seht dann neben den gespeicherten Dateien ein Häkchen und könnt die Dateien außerdem im speziell dafür geschaffenen „Offline“-Ordner finden. Diese Funktion wird in den nächsten Wochen für alle Nutzer:innen freigeschaltet.

Animiertes Bild, das die Funktion "Offline verfügbar machen" veranschaulicht.

Google Drive-Dateien auch offline verfügbar machen – direkt in der App „Dateien“

Bald gibt es noch mehr Neuigkeiten zu weiteren Chromebook-Funktionen. Wir halten euch auf dem Laufenden.