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Wie die Zeit vergeht – das größte Update von Google Earth seit Jahren

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Schaut euch die Veränderung an, die das Volk der Suruí im Amazonas-Regenwald bewirkt hat, um sein Zuhause zu schützen. (Rondônia, Brasilien).

Schaut zu, wie mitten in der Wüste Landwirtschaft entsteht. (Al Jowf, Saudi-Arabien).

Beobachtet das Wachstum der Stadt Las Vegas. (Nevada, USA).

Seht euch an, wie sich Kuwait City, Kuwait verändert hat.

Timelapse in Google Earth vermittelt den rasanten Wandel auf unserem Planeten im Rahmen von fünf Themenfeldern und zeigt so beispielsweise den Rückzug des Columbia-Gletschers in Alaska.

Bild, das den Rückzug des Columbia-Gletschers in Alaska zeigt.

Ein Einblick in Google Earth. Die Timelapse-Videos werden mithilfe komplexer 3D-Grafik-Rendering-Verfahren auf der Oberfläche unseres Planeten dargestellt und überziehen selbst Berge, Täler und Gebäude. So werden die Videos jederzeit passend zu eurem Standort, Blickwinkel und Zoomlevel als Timelapse in Google Earth zusammengefügt – und beim Schwenken, Zoomen und Erkunden aktualisiert.

Wir haben 24 Millionen Satellitenbilder aus den Jahren 1984 bis 2020 analysiert und Bildstörungen, wie z. B. Wolken, identifiziert und entfernt. Anschließend haben wir für jeden Ort auf der Erde und für jedes Jahr von 1984 bis 2020 ein einzelnes repräsentatives Pixel berechnet, um unser globales, wolkenfreies Timelapse-Erlebnis zu erzeugen.

Timelapse zeigt auch wunderschöne natürliche geologische Prozesse, wie z. B. den Sand am Strand von Cape Cod, der sich langsam nach Süden bewegt. Dieser Fußabdruck der Zeit ist in unserer Kollektion „Mesmerizing changes“ eingefangen.