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Know-how für mehr Innovation

Know-how für mehr Innovation

Mehrere Männer und Frauen sitzen in einem Raum und blicken interessiert  in Richtung einer nicht zu sehenden Person, die einen Vortrag hält.

Die Teilnehmenden des KI-Seminars in Schkopau arbeiten wie Jens Hertrampf in Industriebetrieben.

Jens Schkopau sitzt in seinem Büro am Schreibtisch. Vor sich hat er zwei Computer-Monitore stehen. Hinter ihm befindet sich eine Regalwand voller Aktenordner.

Kurs in kürzester Zeit ausgebucht

Deshalb sitzt Barbara Schnerch jetzt zusammen mit Jens Hertrampf in einem KI-Kurs im Raum 166 des Lerncenters des AVO, des Ausbildungsverbundes Olefinpartner, in Schkopau. »Wir als Ausbildungsstätte merken, dass die Jüngeren häufig schon mit KI gearbeitet haben«, erklärt AVO-Projektleiter Mathias Faust, der den Kurs organisiert hat. Mit Fördermitteln aus dem KI-Chancenfonds von Google.org schult seine Einrichtung auch Azubis im Umgang mit KI. »Wir müssen darauf achten, dass die Älteren nicht den Anschluss verpassen. Deshalb freut es mich, dass der Kurs in kürzester Zeit ausgebucht war.« Die 21 Teilnehmenden, die heute das Seminar besuchen, arbeiten in Industriebetrieben der Region. Einige nutzen KI schon privat, nur die wenigsten, wie Barbara Schnerch, auch am Arbeitsplatz. Das wollen sie ändern. Drei Kurseinheiten besuchen die Teilnehmenden des AVO über einen Zeitraum von drei Wochen. Zwischen den Präsenzterminen absolvieren sie zusätzlich den Onlinekurs »Google AI Essentials«, der KI-Grundlagen vermittelt und in praktischen Übungen zeigt, wie man KI-Tools wie Gemini im Arbeitsalltag produktiv einsetzen kann.

Grundlagenwissen: Ein Trainer und zwei Teilnehmende beim KI-Seminar “Google AI Essentials” in Schkopau, Sachsen Anhalt

Ein Dozent beugt sich während der KI-Schulung “Google AI Essentials” über den Laptop eines Teilnehmers.

Jens Hertrampf (links) will KI nutzen, um Zeit bei der Armaturen-Prüfung zu sparen. Barbara Schnerch (rechts) schreibt mit KI Vorträge.

Auf dem linken Bild arbeitet Jens Hertrampf in einer Werkstatt an einer großen roten Metallarmatur. Auf dem rechten Bild sitzt Barbara Schnerch am Schreibtisch und arbeitet konzentriert am Computer.