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KI trifft Taktstock: Wie Google und die Münchner Symphoniker kreative Bildung neu denken

Zwei Jugendliche sitzen an einem Tisch und schauen auf ein Tablet, das eine lila Hülle hat. Das eine Mädch trägt einen grauen Strickpullover und hält einen Stift, während die andere ein weißes Oberteil trägt. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.

Dr. Wieland Holfelder, VP Engineering & Site Lead, Google München heißt die Schülerinnen und Schüler zum ersten KI-Musik-Workshop willkommen.

Ein Mann in einem schwarzen Hemd und grauen Hosen steht vor einer Gruppe junger Menschen, die in einem Konferenzraum sitzen, und spricht in ein Mikrofon. Hinter ihm befinden sich zwei große Bildschirme, die eine Präsentation mit dem Titel „Herzlich Willkommen zum KI-Workshop!“ zeigen.

Jakob Haas, Cellist und Komponist der Münchner Symphoniker, stellte das Projekt „The Twin Paradox“ vor.

Ein Mann steht auf einem Podium und spricht vor einer Gruppe von mehreren Personen, die in einem hellen Raum sitzen. Hinter ihm sind mehrere Bildschirme mit der Aufschrift „The Twin Paradox: A Symphonic Discourse - Kreatives Arbeiten mit Google Gemini“ zu sehen.

Schülerinnen erstellen ihre eigenen Musikstücke – dank Googles Gemini.

Zwei Jugendliche sitzen an einem Tisch und blicken lachend auf ein Tablet, während eine dritte junge Frau rechts daneben ebenfalls an einem Tablet arbeitet. Alle haben Stifte in der Hand, die sie für die Tablets nutzen.