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Neue KI-gestützte Anzeigenlösungen zur Steigerung der Nachfrage

Illustration von vier Personen, um die bunte Icons verteilt fliegen

Google AI bildet die Grundlage für so viele Dinge, die wir an YouTube lieben: Sie empfiehlt uns nicht nur Inhalte und ermöglicht dank verschiedenster Feature die Barrierefreiheit für Viele, sie macht YouTube zu einem Erlebnis. Wie wir auf der Google Marketing Live mitgeteilt haben, ist diese KI auch die Basis, die unsere Werbelösungen im Hintergrund antreibt und euch somit dabei unterstützt, euer Geschäft auszubauen.

Heute stellen wir euch zwei neue KI-gestützte Kampagnentypen vor: Demand Gen und Video View. Mit ihnen wird es jetzt einfacher, potenzielle Kund:innen zu erreichen und das Kaufinteresse im Mid-Funnel (Consideration) bis hin zu Kaufabschlüssen zu steigern. Untersuchungen zeigen bereits, dass sich 77 % der Verbraucher:innen dank YouTube schneller für einen Kauf entschließen.1 Diese Kampagnentypen setzen auf Creatives, die gleichzeitig relevant und immersiv sind, um Verbraucher:innen im richtigen Moment anzusprechen und so zu Conversions zu animieren.

Mit Demand Gen-Kampagnen zu Kaufentscheidungen auf YouTube und Google anregen

In unseren Demand Gen-Kampagnen stecken viele Funktionen, die speziell für die Anforderungen der heutigen Zeit entwickelt wurden. Untersuchungen zeigen, dass 91 % der Verbraucher:innen sofort aktiv wurden, nachdem ihnen neue Produkte oder Marken in Google-Feeds wie Discover oder Gmail präsentiert worden waren.2 Mit Demand Gen werden eure leistungsstärksten Video- und Bild-Assets dort eingeblendet, wo sich Nutzer:innen visuell am stärksten erreichen lassen: in auf Entertainment ausgerichteten Produkten wie YouTube, YouTube Shorts, Discover und Gmail. Diese Produkte erreichen über 3 Milliarden Menschen im Monat, denn hier wird gestreamt, sich umgeschaut und mit anderen ausgetauscht.3

Ein Gif, das Demand Gen-Anzeigen auf mobilen Geräten zeigt: Videos in YouTube Shorts und In-Stream, eine Karussell-Anzeige im Feed und statische Anzeigen auf Discover und Gmail.

Für Demand Gen haben wir den Ablauf, mit dem ihr eure Kampagnen erstellt, komplett überarbeitet. Vor allem ist es einfacher als je zuvor: Ihr nehmt eure leistungsstärksten Bild- und Video-Assets und wir zeigen euch eine Vorschau, damit ihr genau sehen könnt, wie eure Anzeigen präsentiert werden.

Ein Gif, das kreative Vorschauen für mehrere Anzeigenschaltungen in Google Ads zeigt.

Erweitert eure Kundenbasis mit Lookalike Segmenten

Ihr könnt eure Kampagnen auch noch intelligenter und relevanter machen. Dafür kombiniert ihr einfach eure auf Kund:innen zugeschnittenen Creatives mit brandneuen Lookalike Segmenten auf Grundlage eurer Zielgruppenlisten.

Ein Gif, das die Benutzererfahrung beim Erstellen von Lookalike Zielgruppen in Google Ads zeigt.

Durch die Optimierung für Conversions und „Klicks maximieren“ könnt ihr je nach euren Zielen Kampagnen erstellen, die im richtigen Moment die richtige Aktion auslösen. Ihr möchtet beispielsweise die Conversion-Rate bei Bestandskund:innen erhöhen? Dann bietet ihnen einen Rabatt auf eure neue Kollektion an. Oder ihr wollt ähnliche Zielgruppen (Lookalikes) auf eure Website leiten und so Nachfrage generieren? Dann macht ihnen ein besonderes Angebot, damit sie an eurem Mitgliederprogramm teilnehmen.

Wir freuen uns, dass frühe Alpha-Tester wie Arcane bereits Erfolge mit Demand Gen verzeichnen.

„Wir sind glücklich, zu den ersten Werbekunden zu gehören, die Demand Gen nutzen: Das Einrichten der Kampagnen lief problemlos. Es war vor allem auch effizient und effektiv, da uns mehr Inventar zur Verfügung stand. Durch Demand Gen sehen wir Google-Kampagnen jetzt aus einer ganz neuen Perspektive, da wir die Leistung nicht mehr nur von Format zu Format, sondern mit allen Social Playern vergleichen können.“ – Anselme Langle, Social Media & Display Consultant bei Arcane, Labelium Group

Mit KI-gestützten Video View-Kampagnen Aufrufe effizient maximieren

Unsere Video View-Kampagnen sind da. Mit ihnen können Marken das Maximum an Aufrufen herausholen, und zwar nicht nur bei In-Stream- und In-Feed-Anzeigen, sondern auch in YouTube Shorts. Und das alles mit einer einzigen Kampagne. In ersten Tests haben Video View-Kampagnen rund 40 % mehr Aufrufe eingebracht als Cost-per-View-Kampagnen mit überspringbaren In-Stream-Anzeigen.4

Samsung Deutschland wollte seine Gen Z-Zielgruppe in der verkaufsstarken Vorweihnachtszeit ansprechen. Dafür testete das Unternehmen Video View-Kampagnen und konnte so die Aufrufe deutlich steigern und eine zusätzliche Reichweite von 94 % erzielen. Gleichzeitig hat es dabei die CPMs gesenkt und eine branchenführende Steigerung der Kaufbereitschaft erzielt.

„[Die Gen Z] konsumiert Medien auf so unterschiedliche Art und Weise, da haben wir uns für einen Mix aus Anzeigenformaten in Kombination mit der Auslieferung in YouTube Shorts entschieden. Dieser Mix war für uns der ausschlaggebende Punkt, Video View-Kampagnen im Weihnachtsgeschäft einzusetzen.“ – Laura Thissen, Head of Marketing Communication bei Samsung

Ergebnisse mit KI-gestützten Insights messen

Von Werbetreibenden wird heutzutage erwartet, mit weniger mehr zu erreichen. Hinzu kommen Inflationsdruck, Einschränkungen in der Lieferkette oder andere makroökonomische Herausforderungen. Ihr kennt es nur zu gut: Jedes Unternehmen wird dadurch gezwungen, schwere Entscheidungen zu treffen. Diese neuen KI-gestützten Lösungen ermöglichen es euch, den zusätzlichen Effekt eurer Kampagnen zu messen. Ihr erhaltet Insights zur Wirkung der Anzeigen auf die Markenbekanntheit, zum Suchanstieg und zur datengetriebenen Attribution und könnt anhand dieser Messwerte informiertere Entscheidungen für nachhaltigere Effekte fällen.

Wir werden diese Lösungen im Laufe des Jahres für alle einführen und freuen uns jetzt schon darauf, Feedback aus der Zusammenarbeit mit der Branche insgesamt und Werbetreibenden wie euch zu erhalten.


Weitere Informationen


1

Google/Talk Shoppe, DE, Studie „Shopping at the Speed of Culture 2021“, mit 2.000 Videonutzer:innen im Alter von 18 bis 64 Jahren, allgemeine Bevölkerung, August 2021.

2

Google/Ipsos, Onlineumfrage „Consumer Feed Behavior Research“ mit 1.263 Nutzer:innen in den USA ab 18 Jahren, die mindestens einmal im Monat einen Google-Feed (Google, Chrome, YouTube und Gmail) durchsuchen und neue Produkte oder Marken in Google-Feeds entdeckt haben.

3

Interne Daten von Google, Juli 2020.

4

Interne Daten von Google, global, Jan-Feb 2023.