Quiz: Wie gut kennt ihr Google?
1998 haben wir die Google Suche an den Start gebracht mit der Mission, die Informationen der Welt zu organisieren. Heute werden 15 unserer Produkte von mehr als einer halben Milliarde Menschen täglich genutzt. Anlässlich unseres Jubiläums haben wir ein Quiz für euch vorbereitet, mit dem ihr euer Wissen über Google testen könnt. Und ihr könnt euch sicher sein: Wir disqualifizieren niemanden, der die Antworten dafür bei Google sucht ;-)
Quiz: Wie gut kennt ihr Google?
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1/10
Von Beginn an unkonventionell unterwegs: der erste Google-Server – der ganze 40 Gigabyte an Daten speichern konnte – war zum Teil aus welchem Material?
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Das ist richtig! Das Gehäuse unseres ursprünglichen Servers wurde aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Leider falsch! Das Gehäuse wurde tatsächlich aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Das ist richtig! Das Gehäuse unseres ursprünglichen Servers wurde aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Leider falsch! Das Gehäuse wurde tatsächlich aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Das ist richtig! Das Gehäuse unseres ursprünglichen Servers wurde aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Leider falsch! Das Gehäuse wurde tatsächlich aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Das ist richtig! Das Gehäuse unseres ursprünglichen Servers wurde aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
Leider falsch! Das Gehäuse wurde tatsächlich aus Legosteinen gebaut. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Rechenzentren, die dafür sorgen, dass das Internet, einschließlich all eurer Suchanfragen an Google, am Laufen bleibt. Sie bestehen nicht aus Legosteinen, sind aber darauf ausgelegt, so energieeffizient wie möglich zu sein und dazu beizutragen, unser Ziel zu erreichen, bis 2030 rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie (CFE) zu nutzen.
2/10
2013 haben wir unser erstes Hardware-Gerät vorgestellt. Was war es?
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Du hast recht! Chromecast veränderte die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Damals veränderte der Chromecast die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Du hast recht! Chromecast veränderte die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Damals veränderte der Chromecast die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Du hast recht! Chromecast veränderte die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Damals veränderte der Chromecast die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Du hast recht! Chromecast veränderte die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
Damals veränderte der Chromecast die Art und Weise, wie Menschen ferngesehen haben. Heute umfasst unser Hardware-Sortiment ein faltbares Smartphone, eine Smartwatch und vieles mehr!
3/10
Eine Landkarte in der Hosentasche zu haben, war nicht immer die Norm. In welchem Jahr hat Google Maps die detaillierten Wegbeschreibungen für Mobilgeräte eingeführt?
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Du bist auf dem richtigen Weg! Die Routenführung war zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt hatten, auch auf Mobilgeräten verfügbar. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
Falsch abgebogen! Es war 2007 – zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt haben. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
Du bist auf dem richtigen Weg! Die Routenführung war zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt hatten, auch auf Mobilgeräten verfügbar. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
Falsch abgebogen! Es war 2007 – zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt haben. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
Du bist auf dem richtigen Weg! Die Routenführung war zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt hatten, auch auf Mobilgeräten verfügbar. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
Falsch abgebogen! Es war 2007 – zwei Jahre nachdem wir Google Maps eingeführt haben. Seitdem haben wir Google Maps und all seine Funktionen immer weiter verbessert – etwa mit Immersive View und kraftstoffsparenden Routen.
4/10
Wir haben Street View-Aufnahmen von allen Kontinenten veröffentlicht. Mit welchen unkonventionellen Hilfsmitteln haben wir Bilder von schwer zugänglichen Orten aufgenommen?
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Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
Alle genannten Optionen sind richtig! Während unsere Street View-Autos schon mehr als 10 Millionen Meilen (das ist mehr als 400 Mal um die Welt) gefahren sind, können sie nicht alle Orte erreichen, wie zum Beispiel einen Gipfel oder den Meeresgrund. Hier erfahrt ihr mehr über all die - teils sehr außergewöhnlichen - Arten, wie wir Street View-Bilder auf der ganzen Welt aufgenommen haben.
5/10
Heute unterstützt Künstliche Intelligenz zahlreiche unserer Produkte. Was war eine der ersten KI-gestützten Anwendungen vor rund 22 Jahren?
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Das ist richtig! Heute ermöglicht KI viele verschiedene Anwendungen – von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
Meintest du… Rechtschreibprüfung? Korrekte Schreibweisen vorzuschlagen war eine der ersten Anwendungen, in der wir auf Maschinelles Lernen zurückgegriffen haben. Jetzt ermöglicht es so viel mehr, von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
Das ist richtig! Heute ermöglicht KI viele verschiedene Anwendungen – von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
Meintest du… Rechtschreibprüfung? Korrekte Schreibweisen vorzuschlagen war eine der ersten Anwendungen, in der wir auf Maschinelles Lernen zurückgegriffen haben. Jetzt ermöglicht es so viel mehr, von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
Das ist richtig! Heute ermöglicht KI viele verschiedene Anwendungen – von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
Meintest du… Rechtschreibprüfung? Korrekte Schreibweisen vorzuschlagen war eine der ersten Anwendungen, in der wir auf Maschinelles Lernen zurückgegriffen haben. Jetzt ermöglicht es so viel mehr, von der Kombi-Suche bis hin zu generativen KI-Funktionen direkt in der Suche.
6/10
Unser Quantencomputer Prozessor Sycamore hat schon so einiges erreicht. Welche Antwort stimmt nicht?
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Super! Unsere Quanten-Supercomputer, die die Größe einer Briefmarke haben, haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Der Quantenchip hat tatsächlich eher die Größe einer Briefmarke! So futuristisch es auch klingen mag, unsere Quanten-Supercomputer haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Super! Unsere Quanten-Supercomputer, die die Größe einer Briefmarke haben, haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Der Quantenchip hat tatsächlich eher die Größe einer Briefmarke! So futuristisch es auch klingen mag, unsere Quanten-Supercomputer haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Super! Unsere Quanten-Supercomputer, die die Größe einer Briefmarke haben, haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Der Quantenchip hat tatsächlich eher die Größe einer Briefmarke! So futuristisch es auch klingen mag, unsere Quanten-Supercomputer haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Super! Unsere Quanten-Supercomputer, die die Größe einer Briefmarke haben, haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
Der Quantenchip hat tatsächlich eher die Größe einer Briefmarke! So futuristisch es auch klingen mag, unsere Quanten-Supercomputer haben Zeitkristalle und über die klassische Mathematik hinausgehende Berechnungen demonstriert.
7/10
Unterseekabel – die über den Meeresboden verlegt werden, um Informationen zu übertragen – sind eine Möglichkeit, die Internetkonnektivität zu verbessern. Was haben unsere Tiefseekabel gemeinsam?
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Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
Alle genannten Fakten sind korrekt. Mehr über unsere Unterseekabel erfahrt ihr hier.
8/10
Welches Android-Update brachte erstmals die Möglichkeit, „OK Google“ zu sagen, um beispielsweise eine SMS zu senden, Wegbeschreibungen abzurufen oder Musik auf dem Smartphone abzuspielen?
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Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über 3 Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer noch daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über drei Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über 3 Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer noch daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über drei Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über 3 Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer noch daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
Mittlerweile ist Android fast 15 Jahre alt und hat über drei Milliarden Nutzer:innen. Und obwohl wir unsere Updates nicht mehr nach Naschereien benennen und sich unser Bugdroid-Logo weiterentwickelt hat, arbeiten wir immer daran, Android noch hilfreicher zu machen. Hier könnt ihr einen Blick auf die Android-Innovationen im Laufe der Jahre werfen.
9/10
Im Jahr 2008 haben wir Chrome über einen Webcomic angekündigt. Der Quellcode des Browsers basiert auf unserem kostenlosen Open-Source-Projekt namens….?
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Du hast recht! Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
404 Seite nicht gefunden. Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jede und jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
Du hast recht! Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
404 Seite nicht gefunden. Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jede und jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
Du hast recht! Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
404 Seite nicht gefunden. Chromium basiert auf Webstandards, was bedeutet, dass jede und jeder dazu beitragen und es verbessern kann. Heutzutage unterstützt es viele gängige Browser, einschließlich Chrome.
10/10
Gmail wurde am 1. April 2004 eingeführt (kein Scherz ;)). Mit über 1,5 Milliarden Nutzer:innen ist es mittlerweile eines unserer beliebtesten Produkte. Was unterschied Gmail bei seiner Einführung von anderen E-Mail-Diensten?
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Richtig! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer Mail könnt ihr auch planen.)
Spam - äh, falsche Antwort erkannt! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer E-Mail könnt ihr auch planen.)
Richtig! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer Mail könnt ihr auch planen.)
Spam - äh, falsche Antwort erkannt! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer E-Mail könnt ihr auch planen.)
Richtig! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer Mail könnt ihr auch planen.)
Spam - äh, falsche Antwort erkannt! Auch noch fast 20 Jahre später werden die Spam-Filterfunktionen von Gmail immer besser. Mithilfe von KI verhindert Gmail, dass mehr als 99,9 Prozent des Spams in Posteingänge gelangt. Hier findet ihr noch mehr Möglichkeiten, wie wir KI nutzen, um E-Mails zu verbessern. (Und nur der Vollständigkeit halber: Wir haben jetzt auch Emojis in E-Mails und den Versand einer E-Mail könnt ihr auch planen.)
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Ihr wollt euer Google-Wissen noch mehr auffrischen? Lest mehr spannende Insights über unsere Büros und Rechenzentren weltweit oder werft einen Blick auf 25 Jahre Google in Zahlen.
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